Seit den siebziger Jahren beherrscht der amerikanische Hersteller Boeing mit der B747-Reihe, genannt Jumbo-Jet, den Markt für Großraumflugzeuge.
Die markante Form dieses Passagierjets, aufgrund der zweiten Passagierebene im vorderen Bereich, prägte wie kein anderes Modell die zivile Luftfahrt dieser Zeit. In zahlreichen Varianten wurde diese Reihe ständig weiter entwickelt und fand auch Einsatz im Fracht- und Sonderflugverkehr (z. B. spezielle Transportflugzeuge für den Space Shuttle).
- Installierte Vollversion Microsoft Flight Simulator 2004 / FSX
- Windows XP (inkl. SP3), Vista oder Windows 7 (empfohlen Windows 7 / 64bit)
- Core2Duo / 2,4 GHz oder vergleichbar (empfohlen mind. 3,0 GHz)
- 2.048 MB Hauptspeicher (empfohlen 4.096 MB)
- 3D-Grafikkarte, mit 512 MB (empfohlen 1.024 MB)
- Soundkarte
- 3,5 GB freier Festplattenspeicher (1,5 GB FS2004-Vers. / 2,0 GB FSX-Vers.)
- Tastatur und Maus
- DirectX 9.0c kompatible Hard- und Software (Addon läuft unter DX9!)
- MS-Flight Simulator kompatibler Joystick/Flight Stick mit Coolie Hat und Schubkontrolle
Seit den siebziger Jahren beherrscht der amerikanische Hersteller Boeing mit der B747-Reihe, genannt Jumbo-Jet, den Markt für Großraumflugzeuge.
Die markante Form dieses Passagierjets, aufgrund der zweiten Passagierebene im vorderen Bereich, prägte wie kein anderes Modell die zivile Luftfahrt dieser Zeit. In zahlreichen Varianten wurde diese Reihe ständig weiter entwickelt und fand auch Einsatz im Fracht- und Sonderflugverkehr (z. B. spezielle Transportflugzeuge für den Space Shuttle).
Aufgrund des Konkurrenzdruckes aus Europa in Form des Airbus A380 startete Boeing Ende 2005 die Weiterentwicklung zur Boeing 748-8.
Der Rumpf wurde verlängert, neue Tragflächen entwickelt und leistungsfähigere Triebwerke eingesetzt. Dazu eine Modernisierung des Cockpits und eine Anpassung an das aktuelle Bedienkonzept der Boeing 777. Der Treibstoffverbrauch wurde gegenüber der B747-400 um einen zweistelligen Prozentsatz verringert und der Lärmteppich um 30% verkleinert. Bei einer Drei-Klassen-Konfiguration sind bis zu 467 Passagiere möglich.
Neben der Passagierversion B747-8I (Intercontinental) wird auch eine Frachtversion B747-8F (Freighter) hergestellt.
Bisher wurden über 100 Stück beider Version bei Boeing geordert. Die Erstauslieferung der B747-8I erfolge im April 2012 an die Lufthansa.
In dem AddOn Boeing Family Vol. 2 wurde die Boeing 747-8 für den Microsoft Flugsimulator FS2004 und FSX virtuell umgesetzt.
Unterschiedliche Repaints bekannter Fluggesellschaften werden mitgeliefert.
Zahlreiche Animationen am Innen- und Außenmodell, sowie die Auswahl zwischen einem 2D- und 3D-Cockpit runden das AddOn ab.
Folgende Repaints werden mitgeliefert:
- Boeing Inhouse
- British Airways
- Korean Air
- Lufthansa
- Qantas
- United Airlines
- UPS
- Texturen für eigene Repaints
Features
Alle Modelle haben ein voll funktionsfähiges Cockpit:
• Fünf Multifunktionsanzeigen
• Mittelkonsole mit FMC, Radiosanzeige mit Transponder, Trimmung Schubhebel und Triebwerkssteuerung
• Steuerhorn mit bedienbaren Schaltern
• Oberes Panel mit ca. 100 real hinterlegten Schaltern
• "Seatbelt" und "No-Smoking" Zeichen mit akustischer Untermalung
• Autopilot-Funktionen: ILS, FD, ALT, VS, HDG, NAV, SPeeD, Mach, Loc, Autothrottle/ Master, QNH
• 2D-Panel in der Auflösung 1280 x 720 Pixel / 3D-Panel mit 1024 x 1024 Pixel Texturen
Der FMC ( Flight Managment Computer ) enthält folgende Funktionen:
• 15 verschiedene Menüs
• Anzeige diverser Flugparameter
• Eingabe eines Flugplanes
• Berechnung des Kurses entsprechend Wind, Höhenangabe des Zielflugplatzes
• Folgen von Wegpunkten
• Kursanzeige und Autopilotsteuerung
Weitere Features
- Alle Modelle für Microsoft Flight Simulator FS 2004 und FSX
- Detailliertes Innen- und Außenmodell
- Virtuelles Cockpit: Panellight, Fensterreflexionen, Hochdetailliert, inkl. Avionik zur Funknavigation
- Panel mit FMC ( Flight Managment Computer ) und GPS ( Global Positioning System )
- Umfangreiche Animationen (z. B. : Fahrwerk mit Federweganimation, Flaps, Slats, Spoiler, 3 Kabinentüren und 2 Ladeluken)
- Triebwerksanimation inklusive Schubumkehr und realistischer Flugdynamik
- Hochaufgelöste Texturen (1024*1024) mit reflektierende Flächen, Nachteffekten und Alphatechnologie
- Umfangreiche Lichteffekte und Außenbeleuchtung: Beacon-, Strobes-, Nav-, Landing- und Taxi- Lights
- Alle Modelle mit ATC-ID Kennzeichen im Cockpit und Außenmodell
- Gangwaytreppe und Logolight
- Installierte Vollversion Microsoft Flight Simulator 2004 / FSX
- Windows XP (inkl. SP3), Vista oder Windows 7 (empfohlen Windows 7 / 64bit)
- Core2Duo / 2,4 GHz oder vergleichbar (empfohlen mind. 3,0 GHz)
- 2.048 MB Hauptspeicher (empfohlen 4.096 MB)
- 3D-Grafikkarte, mit 512 MB (empfohlen 1.024 MB)
- Soundkarte
- 3,5 GB freier Festplattenspeicher (1,5 GB FS2004-Vers. / 2,0 GB FSX-Vers.)
- Tastatur und Maus
- DirectX 9.0c kompatible Hard- und Software (Addon läuft unter DX9!)
- MS-Flight Simulator kompatibler Joystick/Flight Stick mit Coolie Hat und Schubkontrolle
- AddOn ist nicht im Startmenü als aufrufbares Programm eingetragen (FS9/FSX)
- Fehlerhafte Darstellung von Flugzeugen und/oder Cockpits im FSX
- Setup der CD/DVD startet scheinbar nicht
- Am Ende der Installation kommt die Fehlermeldung „Fehler bei der Installation“
- Ich habe detaillierte Fragen zu der Bedienung im Cockpit und Funktionen zum Flugzeug.
Bei sogenannten AddOns handelt es sich um Erweiterungen und Zusätze für eine Vollversion.
In diesem Fall den Microsoft Flight Simulator 2004 oder FSX.
Dieser wird grundsätzlich vorausgesetzt, um das AddOn überhaupt nutzen zu können.
Die Flugzeuge und evtl. neue Szenarien und Aufgaben werden dann aus dem Simulator heraus ausgewählt und stehen auch nur dort zur Verfügung. Dieses ist auch im Handbuch des AddOns nochmal erklärt. Ein separater Programmeintrag wird nicht benötigt, nur z. B. das Deinstallationsprg. kann über ein Programmeintrag gestartet werden.
Welches Vollversion und welche Systemvoraussetzungen benötigt werden können Sie der Packung oder den Einträgen im Bereich "Systemvorraussetzungen" auf der Produktwebseite entnehmen.
Die AddOns dieser Serie basieren auf DirectX9. Bitte daher DirektX10-Vorschau deaktivieren!
Das AddOn verwendet BMPs. Diese werden von DirektX10 noch nicht unterstützt, was aber bei der endgültigen DirektX10 Version der Fall sein wird.
Darum muss hier die DirektX10-Vorschau deaktiviert werden.
Dazu folgen Sie bitte diesen Schritten:
1. Installieren Sie das Add-On
2. Starten Sie den Microsoft FSX
3. Wählen Sie ein Flugzeug Ihrer Wahl
4. Starten Sie die Simulation (betätigen Sie "Start")
5. In der Simulation drücken Sie die Taste "ALT"
6. Wählen Sie unter Optionen / Einstellungen / die Anzeige
7. Im Anzeigefenster wählen Sie Grafik
8. Deaktivieren dort "DirectX 10 Vorschau"
9. Speichern Sie die Einstellung
10. Dann beenden Sie den FSX und starten den FSX komplett neu.
Problem: Nach dem Einlegen der CD/DVD startet das Setup scheinbar nicht.
Lösung: Je nach Ausstattung des PCs kann der Prozess bis zum Starten der Installation einige Zeit dauern. Das liegt zum einen daran, ob ein Virenscanner aktiv ist, zum anderen daran, dass das Betriebssystem selbst die CD/DVD zunächst scannt. Da die AddOns aus einer Vielzahl kleinerer Datein besteht, kann dieser Scan bis zu einigen Minuten dauern, in denen der PC offenbar nichts macht. Lediglich das Laufwerk selber signalisiert, dass es aktiv ist.
Warten Sie daher einfach etwas ab und unterbrechen Sie die Arbeit des Rechners nicht. Klicken Sie auch nicht mehrfach auf die Installation, weil sich diese ansonsten mehrfach versucht zu starten.
Nachdem alle Daten in das Zielverzeichnis kopiert wurden, werden noch Einträge in die Windows-Registry-Datei vorgenommen und das Uninstall-Programm in das entsprechende Uninstall-Verzeichnis kopiert.
Kann dieses am Ende der Installation nicht gemacht werden, kommt diese Bildschirmmeldung.
1. Führen Sie eine Installation ab Windows 8 mit Adminrechten aus.
Hat das Setup-Programm keine Schreibrechte auf die Registrydatei, kommt es zu dieser Bildschirmmeldung
2. Wurde das Programm bereits vorher installiert, kann es sein, dass das Setup keine Rechte hat, das vom vorherigen Setup vorhandene Uninstall-Programm zu überschreiben.
Wenn ein Programm deinstalliert wird, werden alle vorhanden Daten bis auf das Uninstall-Programm entfernt, das es sich nicht selbst löschen kann.
Sie können nach der Deinstallation das Verzeichnis auch manuell löschen.
Dieses befindet sich im Zielverzeichnis des Programmes im Unterverzeichnis UNINSTALL ….
Bitte beachten Sie, dass dieses Verzeichnis nur gelöscht wird, wenn die Deinstallation bereits ausgeführt wurde. Andernfalls kann das Programm nicht mehr deinstalliert werden!
Die Daten für das Programm werden in all diesen Fällen aber in das Zielverzeichnis kopiert.
Die Einträge in die Registry sind nur notwendig, um bei einem Update oder einem Bonuspack automatisch das Zielverzeichnis des Programmes zu finden.
Außerdem werden die Verknüpfungen im Startmenü dort eingetragen.
Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte direkt an AFS Design, Herrn Andreas Meyer:
www.afs-design.de
Vielen Dank